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UVN Position: Gewährleistung der Versorgungssicherheit durch Kraftwerke und Speicher

Energiepolitisches Dreieck – Versorgungssicherheit, Umweltfreundlichkeit, Bezahlbarkeit – als Grundlage aller Überlegungen zur Anwendung bringen. Aspekt der Versorgungssicherheit weiterhin erhöhte Aufmerksamkeit schenken. Grundlastfähigkeit der niedersächsischen und deutschen Energieversorgung sicherstellen. Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Niedersachsen zu keinem Zeitpunkt gefährden. Die Beschlüsse zur Energiewende haben zu drastischen wirtschaftlichen Auswirkungen für die Unternehmen der Energiewirtschaft geführt. Dies gilt nicht nur für die Unternehmen, die Kernkraftwerke betreiben und betrieben haben, sondern auch für die Betreiber konventioneller Kraftwerke, also eine Vielzahl kommunaler Unternehmen. Es ist dafür Sorge

Weiter lesen Gepostet in Energie- und Klimapolitik von Catharina Herrmann am 01 März 2017

UVN Position: Energieunion

Gemeinsamen Energiemarkt in Europa fördern, nationalen oder gar regionalen Egoismen und Autarkiebestrebungen entgegenwirken.Verhindern, dass der Sonderweg der deutschen Energiepolitik zur Vernichtung der gewachsenen Unternehmensstruktur in Niedersachsen und Deutschland führt. Ziel der europäischen Energiepolitik ist eine Energieunion mit einem einheitlichen europäischer Markt, in dem die Kräfte und Möglichkeiten der Mitgliedsländer in Bezug auf die Erhöhung der Versorgungssicherheit gebündelt werden, eine preisgünstige Versorgung sowie die Emissionsminderung und Forschung. Im Strombereich ist hierfür der Ausbau grenzüberschreitender Leitungen erforderlich. Die Einführung eines Versorgungssicherheitsmonitorings im

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UVN Position: Netzkosten

EEG-bedingte Netzkosten bundesweit ausgleichen. Durch Netzstabilisierungsmaßnahmen entstehende Kosten (Redispatch) in einer gesonderten Umlage erfassen und im internationalen Wettbewerb stehende Unternehmen davon befreien. Der zunehmende Ausbau der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien verursacht in vielen Regionen Deutschlands einen erheblichen Investitionsbedarf in die Übertragungs- und Verteilnetze, da neue Regenerativanlagen ans Netz angeschlossen und technisch integriert werden müssen. Niedersachsen wirbt sogar damit, als Windenergieland Nr. 1 Vorreiter zu sein. Diese Kosten werden aber nicht deutschlandweit in gleicher Weise umgelegt, sondern verbleiben zu großen Teilen

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