Integration verpflichtend nach den Prinzipien „fördern und fordern“ gestalten; neben Sprache und Bildung gehören hierzu auch die Wertebildung und die Anerkennung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Asylverfahren auf drei Monate und weniger verkürzen. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung den Aufenthalt für Geduldete ein weiteres Jahr zur Arbeitsplatzsuche ermöglichen. Fortführung und Weiterentwicklung des niedersächsischen Modellprojektes SPRINT und SPRINT dual. Begleitung von Unternehmen, die Flüchtlinge einstellen, sicherstellen. Neben der Einwanderung aus Gründen der Erwerbstätigkeit wurde insbesondere im Jahr 2015 eine außergewöhnlich hohe Anzahl von
Weiter lesen Gepostet in Bildung, Integration und Gesellschaftspolitik von Catharina Herrmann am 01 März 2017Krippen und Kindertagesstätten (Kitas) in Niedersachsen müssen erste Bildungseinrichtungen in der Bildungskette sein. Fachkräftemangel vorbeugen: Die Duale Ausbildung im Erzieherberuf sollte erprobt werden. Aufwertung des Erzieherberufs: Attraktivität und Qualität steigern. In den nächsten Jahren sollte die Betreuungsquote der unter Dreijährigen durch die Verbesserung des Angebots von aktuell 28 auf über 35 Prozent gesteigert werden. Insbesondere bei bildungsfernen Eltern und Familien mit Migrationshintergrund muss für den Besuch von Kindertagesstätten geworben werden. Die Qualitätsentwicklung in Kitas muss durch Eigenverantwortung sowie landesweites Qualitätsmonitoring verbessert
Weiter lesen Gepostet in Bildung, Integration und Gesellschaftspolitik von Catharina Herrmann am 01 März 2017Hochschulinfrastruktur stärken. Studienabbrüche reduzieren: bessere Bildungsentscheidungen fördern durch „Self-Assessment“ und Finanzierungsberatung; Praxisbezüge in Studiengängen stärken. Förderung systematischer Qualitätsentwicklung an niedersächsischen Hochschulen. Anrechnung von beruflichen Kompetenzen auf ein Hochschulstudium weiter vorantreiben. Zielgruppe Mädchen und jungen Frauen für MINT-Studiengänge gezielt fördern. Duale Studiengänge ausbauen. Akademische Weiterbildung für Berufstätige ausbauen. Berufsbegleitende Angebote außerhalb des Vollstudiums fördern. Wettbewerbsfähige Hochschulen sind ein ausschlaggebender Standortfaktor für die niedersächsische Wirtschaft. Die Förderung des Interesses an MINT-Ausbildungen und -Studienfächern zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses ist ein zentrales Anliegen der
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