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UVN zur Bekanntgabe der Kabinettspläne von Olaf Lies

Zur Ernennung von Grant Hendrik Tonne zum neuen Wirtschaftsminister und zur Auflösung des Europaministeriums im künftigen Kabinett von Olaf Lies erklärt Benedikt Hüppe, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN): „Grant Hendrik Tonne bringt langjährige Regierungserfahrung mit und gilt als sachorientierter Strategieexperte mit ausgeprägten analytischen Fähigkeiten. Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit dem designierten Wirtschaftsminister – und ebenso mit dem künftigen Ministerpräsidenten Olaf Lies. Beide haben bei der Vorstellung der Kabinettspläne die Bedeutung wirtschaftlicher Stärke für Arbeitsplätze

Weiter lesen Gepostet in Wirtschafts- und Industriepolitik von Erik von Hoerschelmann am 24 April 2025

UVN-Statement zum Entwurf des neuen Tariftreue- und Vergabegesetzes

Benedikt Hüppe, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN): „Vergaberegelungen sind richtig, und die erhöhten Wertgrenzen des aktuellen Entwurfs auch – entscheidend ist aber das Maß bürokratischer Regelungen. Mit diesem Entwurf ist das Maß eindeutig überschritten. Ausgerechnet in Zeiten, in denen Bürokratieabbau gefordert wird, will das Land zusätzliche Vorgaben durchsetzen, die Vergabeverfahren noch komplizierter machen. Der Gesetzgeber kann keine Tarifbindung durch Vergaberecht erzwingen. Nachweisbar orientieren sich auch nicht tarifgebundene Arbeitgeber schon jetzt ganz überwiegend an Tariflöhnen. Kein Unternehmen kann sich auf

Weiter lesen Gepostet in Arbeits-, Tarif- und Sozialrecht von Erik von Hoerschelmann am 14 April 2025

UVN-Statement zur Koalitionsvereinbarung im Bund: „Zügiger Vertrag, aber wichtige Reformen fehlen“

Zum heute vorgestellten Koalitionsvertrag erklärt Benedikt Hüppe, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN), als Ersteinschätzung: „Die Koalitionspartner haben ihr Versprechen gehalten und den Koalitionsvertrag zügig – noch vor Ostern vorgelegt – das allein verdient Anerkennung. Wir freuen uns, dass langjährige Forderungen der Wirtschaft aufgegriffen wurden, etwa die Einführung einer wöchentlichen statt einer täglichen Höchstarbeitszeit. Das bringt dringend benötigte Flexibilität für Unternehmen und Beschäftigte. Auch die angekündigte Entlastung bei Stromsteuer und Netzentgelten sowie die schrittweise Absenkung der Körperschaftssteuer stärken die Wettbewerbsfähigkeit

Weiter lesen Gepostet in Arbeits-, Tarif- und Sozialrecht, Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Wirtschafts- und Industriepolitik von Catharina Herrmann am 09 April 2025 < Ältere EinträgeNeuere Einträge >