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Anfang Juni haben die Länder Bremen, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Saarland im Bundesrat einen Entschließungsantrag zur Modernisierung der betrieblichen Mitbestimmung eingereicht. Nachdem der federführende Ausschuss für Arbeit, Integration und Soziales sowie der mitberatende Wirtschaftsausschuss eine Beschlussempfehlung abgegeben haben, hat der Bundesrat am 11. Juli 2024 die Entschließung unverändert gefasst. Sie verfolgt das Ziel, die betriebliche Mitbestimmung umfassend zu modernisieren und an neue Entwicklungen wie Digitalisierung und KI anzupassen. Der Entschließungsantrag enthält zwölf Prüfbitten und Forderungen an die Bundesregierung – unter
Anfang Juni haben die Länder Bremen, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Saarland im Bundesrat einen Entschließungsantrag zur Modernisierung der betrieblichen Mitbestimmung eingereicht. Nachdem der federführende Ausschuss für Arbeit, Integration und Soziales sowie der mitberatende Wirtschaftsausschuss eine Beschlussempfehlung abgegeben haben, hat der Bundesrat am 11. Juli 2024 die Entschließung unverändert gefasst. Sie verfolgt das Ziel, die betriebliche Mitbestimmung umfassend zu modernisieren und an neue Entwicklungen wie Digitalisierung und KI anzupassen. Der Entschließungsantrag enthält zwölf Prüfbitten und Forderungen an die Bundesregierung – unter
Die Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN) fordern eine stärkere Verbindlichkeit und eine bessere strukturelle Verankerung der Beruflichen Orientierung (BO) an niedersächsischen Schulen. In ihrer aktuellen Stellungnahme zum Entwurf des neuen BO-Erlasses begrüßen die UVN das grundsätzliche Ziel des Kultusministeriums, jungen Menschen den Übergang in Ausbildung oder Studium zu erleichtern. Zugleich zeigen sie auf, wo der Entwurf nachgebessert werden muss, damit Berufliche Orientierung wirklich wirkt. „Es reicht nicht, Berufliche Orientierung wohlwollend zu erwähnen – sie muss zur echten Gemeinschaftsaufgabe werden. Das bedeutet klare
Die Gewinner: Bornemann Gewindetechnik GmbH & Co. KG, Sennheiser electronics SE & Co.KG Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies hat heute während der 20. Auflage des Niedersächsischen Außenwirtschaftstages im Expowal Hannover den Niedersächsischen Außenwirtschaftspreis 2025 verliehen. In der Kategorie „Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)“ setzte sich die Firma Bornemann Gewindetechnik GmbH & Co. KG aus Delligsen gegen starke und engagierte Mitbewerberinnen und Mitbewerber durch. Das Unternehmen produziert komplexe und maßgeschneiderte Gewinde, die extremen Bedingungen – beispielsweise im Offshore-Bereich und in der Medizintechnik –
Flughafen Hannover ist wichtiger Standortfaktor für die niedersächsische Wirtschaft Verlässliche, direkte und flexible Anbindung essenziell Wer Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung will, muss Mobilität ermöglichen. Zur Bedeutung des Flughafens Hannover und der TUI-Nachtflüge sagt Benedikt Hüppe, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN): „Der Flughafen Hannover ist ein wichtiger Standortfaktor für die niedersächsische Wirtschaft. Er verbindet Unternehmen und Beschäftigte mit Kunden, Partnern und Märkten in ganz Europa und darüber hinaus. Für internationale Fachkräfte, Dienstreisende und Logistikströme ist eine verlässliche, direkte und flexible Anbindung
Anfang Juni haben die Länder Bremen, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Saarland im Bundesrat einen Entschließungsantrag zur Modernisierung der betrieblichen Mitbestimmung eingereicht. Nachdem der federführende Ausschuss für Arbeit, Integration und Soziales sowie der mitberatende Wirtschaftsausschuss eine Beschlussempfehlung abgegeben haben, hat der Bundesrat am 11. Juli 2024 die Entschließung unverändert gefasst. Sie verfolgt das Ziel, die betriebliche Mitbestimmung umfassend zu modernisieren und an neue Entwicklungen wie Digitalisierung und KI anzupassen. Der Entschließungsantrag enthält zwölf Prüfbitten und Forderungen an die Bundesregierung – unter
Niedersachsen muss die zweite Halbzeit nutzen und liefern Olaf Lies sollte wichtige Themen zur Chefsache machen Gefragt sind mutige Entscheidungen, schnellere Verfahren und echte Wirtschaftsnähe „Zur Halbzeit der rot-grünen Landesregierung in Niedersachsen fällt die Bilanz ernüchternd aus“, sagt Benedikt Hüppe, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN). „Trotz ambitionierter Ziele im Koalitionsvertrag wurden viele Vorhaben nur angekündigt, zu wenige aber umgesetzt. Besonders bei zentralen Reformprojekten, die Tempo, Digitalisierung und Investitionsfreundlichkeit erfordern, bleiben die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurück. Die Zeit der
Wer Wohnungen, Straßen oder Stromleitungen will, braucht Rohstoffe. UVN fordern Stärkung der Versorgungssicherheit mit heimischen mineralischen Rohstoffen. Durch Kohleausstieg ist Nutzung von Naturgipsvorkommen unerlässlich; trotzdem wird Abbau erschwert.  Zur Fortschreibung des Landes-Raumordnungsprogramms (LROP) sagt Benedikt Hüppe, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN): „Wer neue Wohnungen, Straßen oder Stromleitungen will, muss auch die Materialien dafür sichern. Eine Raumordnung, die Rohstoffe ausklammert, gefährdet das Fundament der Transformation. Daher müssen im neuen Landes-Raumordnungsprogramm (LROP) die Versorgung mit heimischen Rohstoffen wie Gips, Kies, Sand
Die Entwicklung und Stärkung der Infrastruktur Niedersachsens stellt eine zentrale gesellschaftliche, wirtschaftliche, soziale und politische Aufgabe dar. In einer Zeit, in der wirtschaftliche Herausforderungen und gesellschaftliche Umbrüche die Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung nachhaltig beeinflussen, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen von Gesellschaft, Wirtschaft, Sozialwirtschaft und Politik. Nur durch ein kooperatives Miteinander kann die Infrastruktur so gestärkt werden, dass sie den Anforderungen der Zukunft gerecht wird. Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW), die Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN), der Deutsche Gewerkschaftsbund Niedersachsen (DGB),

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UVN [u: fau n], Abkürzung von:
Unternehmerverbände Niedersachsen e.V.

Spitzenverband der niedersächsischen Wirtschaft;
Mitglieder: mehr als 100 Arbeitgeber-/ Wirtschaftsverbände
(mehr als 200.000 Unternehmen mit ca. 2,6 Mio. Beschäftigten); Vertretung gegenüber Politik, Gewerkschaften und weiteren gesellschaftlichen Akteuren; Sozialpartner.

Wasserstoff in Niedersachsen

Die UVN bieten einen Überblick über die aktuelle niedersächsische Wasserstofflandschaft. Wir helfen bei der Vernetzung der einzelnen Akteure, um die Verwendung und Produktion von Wasserstoff zu fördern. Hiermit leisten die UVN einen wichtigen Beitrag, um Niedersachsen zu einer Modellregion der nationalen Wasserstoffwirtschaft zu entwickeln.