Die Positionen der niedersächsischen Wirtschaft

Unternehmen müssen sich jeden Tag im Wettbewerb behaupten. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, spezialisieren sich die Unternehmen und optimieren Produkte, Produktionsprozesse und Personaleinsatz kontinuierlich. Dazu gehört oft auch, dass sie ihre eigene Fertigungstiefe verringern und Teile der Produktion sowie ergänzende oder neue Aufgaben an externe Spezialisten vergeben. Diese …

Der Bedarf an Fachkräften in der Wirtschaft steigt. 2030 werden dem deutschen Arbeitsmarkt 6,1 Millionen Menschen im Kernerwerbsalter zwischen 20 und 65 Jahren fehlen (Studie „Zukunft der Arbeitswelt“ der Robert-Bosch-Stiftung im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums, März 2013). Für Niedersachsen bedeutet das 670.000 Erwerbspersonen weniger (Niedersächsisches Wirtschaftsministerium).

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Niedersachsens Wirtschaft ist aufgrund ihres großen Exportaufkommens mit den Weltmärkten eng vernetzt und ist daher auf eine moderne und leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur angewiesen. die Verkehrswege sind die Lebensadern einer Region und eines Landes. für die wirtschaftliche Entwicklung haben sie somit grundlegende Bedeutung für Wirtschaftswachstum und damit Beschäftigungssicherung bzw. Arbeitsplatzausbau.

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