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UVN: Auf Schuldenbremse vorbereiten und heute schon Öffentlich-Private Partnerschaften ausbauen!

7. November 2016

Seit mehreren Jahren sprechen sich die UVN für mehr Öffentlich-Private-Partnerschaften (ÖPP) aus und weisen auf die Schuldenbremse hin. Mit der nun immer näher rückenden Schuldenbremse sieht endlich auch der Niedersächsische Finanzminister ein, dass Großvorhaben künftig nur noch als ÖPP eine Chance haben. UVN-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Müller unterstützt diesen Vorstoß und baut auf eine rechtzeitige enge Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft, damit dringend notwendige Projekt zügig, effizient und vor allem mittelstandsgerecht ausgeschrieben werden:

„Die niedersächsische Wirtschaft erklärt seit Jahren gebetsmühlenartig, dass der Staat spätestens mit der Schuldenbremse zu Öffentlich-Privaten Partnerschaften gezwungen sein wird. Endlich spricht auch Finanzminister Schneider diese Tatsache aus.

Damit Land und Bund spätestens mit der Schuldenbremse erprobte mittelstandsfreundliche ÖPP-Modelle ausschreiben und bessere Rahmenbedingungen für Investoren anbieten können, müssen wir bereits heute mit deutlich mehr Pilotprojekten starten.

Wir dürfen das vorhandene Anlagevolumen nicht weiter ins Ausland abfließen zu lassen!

Die UVN möchten die Niedersächsische Landesregierung unterstützen, effiziente und mittelstandsgerechte ÖPP-Strukturen und Ausschreibungen aufzubauen, damit auch unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen eine reelle Chance im internationalen Wettbewerb haben. Es gibt viele gelungene Öffentlich-Private Partnerschaften, die schnell und günstig umgesetzt wurden. Diese Projekte müssen wir als Vorbild nehmen und weiterentwickeln.“

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